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Die Inneneinrichtung

 

Steht man auf der Empore und schaut zum Altarraum, so sieht man die um 1960 neu gebauten Bänke, den Altar, die Kanzel und den Taufstein.

Abgeschlossen wird das Kirchenschiff durch eine flache Holzdecke.

Die Fenster haben neugotische Ausprägungen und zeigen einzelne farbliche Ornamente und Symbole.


Auf Grund einer größeren Stiftung erhielt die Kirche u. a. 1612 einen neuen Taufstein. Er könnte aus der Werkstatt von Philipp Brandin stammen, da sich eine ähnliche Tauffünte in der Pfarrkirche in Güstrow befindet.

Auch stammt ein Abendmahlskelch von der Familie von Grabow. An die Stifterfamilie erinnert noch heute ein Grabstein, der vorne links im Kirchenschiff steht.